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Aus der PETRI NEWS 231-2021

 H.R. Hebeisen
 

Gewässerschutz


Auf dem Gebiet des Schutzes unserer Gewässer tut sich seit geraumer Zeit einiges. Da liest man immer wieder von vernünftigen und nützlichen Renaturierungen (der Name Roland Herrigel kommt in diesem Zusammenhang oft vor). Die einzigen «Stinkstiefel» in dieser Richtung sind einzig die sogenannten Gutmenschen, welche zu Hause sämtliche möglichen elektrischen Geräte angeschossen haben, aber gegen die sauberen Kernkraftwerke sind, welche mit Kleinkraftwerken ersetzt werden sollen. Selbst wenn wir alle Fliessgewässer in der Schweiz vernichten und so Steinwüsten schaffen, ergibt sich nicht genug Elektrizität, die wir brauchen. Die fehlende Power kaufen wir dann halt in Zukunft aus Deutschland und Frankreich (dort sind ja die KK-Werke sicher . . .?) und wenn es eines davon «lupft» sind wir ja nicht in der Nähe . . .

Entschuldigung, da kann ich nur Einstein zitieren; «Zwei Dinge in dieser Welt sind unendlich. Erstens das Universum und zweitens die Dummheit der Menschen. Beim Ersteren bin ich mir noch nicht ganz sicher».

Wir Fischer sollten in jedem Fall zusammenstehen und, wo es gilt, eine Vernichtung der Fischwelt (wo bleiben da die Tierschützer???) zu verhindern, sollten wir das mit allen Mitteln abwehren zu wissen.